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Abenheim steht Kopf - Fastnachtsumzug 2025

Abenheim steht Kopf 2025 – Fastnachtsumzug läuft auch über die Bildschirme

Helau schallt es durch Abenheim. Am Fastnachtssonntag ging es im Wormser Stadtteil richtig rund. Der traditionelle Umzug stand wieder auf dem Programm. Über 30 Zugnummern sorgten für ausgelassene Stimmung bei den Zuschauern am Straßenrand. Doch nicht nur da, auch zu Hause auf den heimischen Endgeräten herrscht Heiterkeit. Das Wormser Montags-Magazin war nämlich auch vor Ort und fing mit seinen Kameras das Geschehen ein. Ab Rosenmontag 20:15 Uhr wird die Übertragung im linearen Programm zu sehen sein, ebenso auf den entsprechenden Social-Media-Kanälen.

Technik

Von hier versuchen die Kameraleute die besten Bilder einzufangen
Hier gilt es gut abzumischen: Im Ü-Wagen landen alle Kamerasignale inklusive der Tonsignale von Moderation und Außenmikrofone.
Ready für die Übertragung – die gesamte Technik ist aufgebaut
Die Aussicht vom Kommentatorenplatz

Das Team hat sich dabei nicht Lumpen lassen. Früh morgens ging es mit Ü-Wagen zum Produktionsstellplatz. Zig Kabel wurden gezogen, Mikrofone aufgebaut und der Moderationsplatz eingerichtet. Kameras wurden natürlich auch angeschlossen. Insgesamt 6 Stück sorgen für wunderbare Bilder. Zusätzlich gab es Dank Mirco Metzler (Die Knipser) Drohnenaufnahmen. Von oben sieht der Lindwurm noch spannender aus (siehe Titelbild).

Voller Teameinsatz und Mitstreiter gesucht

Man merkt: Das Team hat alle Hände voll zu tun. Ohne ein perfektes Zusammenspiel der verschiedenen Akteure, wäre so ein Produktion nicht möglich. Umgekhert wird aber dringend weitere Unterstützung gebraucht. Getrau dem Motto “Mach dein Fernsehen selbst” ist jeder, der schon immer mal was im Fernsehen machen wollte, herzlichst willkommen. Egal ob vor oder hinter der Kamera, wer sich ausprobieren möchte, ist jederzeit beim WMM und im Offenen Kanal gerne gesehen. Bei Interesse einfach melden.

Große Unterstützung durch die GdAV

Gleichzeitig gilt großer Dank an die Gemeinschaft der Abenheimer Vereine und Verbände (GdAV). Ohne deren Hilfe, insbesondere durch die Familie Ostgathe wäre die Übertragung nicht möglich gewesen. Vom Transport des Ü-Wagens, über das Stellen von Podesten bis hin zur Verpflegung und Hilfe bei der redaktionellen Vorbereitung – die GdAV war ein richtig starker und haltender Arm

Sendezeiten

So können sich die Zuschauer auf einen tollen Umzug freuen. Am Rosenmontag (03.03.2025) wird die Produktion um 20:15 Uhr im linearen Programm und auch online seine Premiere feiern. Also reinschalten.